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Minijob in Sachsen – freie Nebenjobs schnell finden

Der Freistaat Sachsen gehört zu den neuen Bundesländern Deutschlands, denn das Gebiet war Teil der DDR. Diese löste die Länder im Zuge einer Verwaltungsreform auf. Erst im Zuge der deutschen Wiedervereinigung 1990 entstand das heutige Bundesland Sachsen. Dass die jüngere Vergangenheit mit einem erheblichen Strukturwandel einherging, blieb nicht aus. Die rund 4 Millionen Menschen, die in Sachsen leben, wissen dies zu berichten. Nicht wenige Menschen gehen einem oder mehreren Minijobs in Sachsen nach, um ihr Einkommen aufzubessern, weil sie im Niedriglohnsektor beschäftigt sind, nur eine kleine Rente zur Verfügung haben oder arbeitslos sind.

Die wirtschaftliche Entwicklung im Freistaat Sachsen

Zu DDR-Zeiten prägten Volkseigene Betriebe die Wirtschaft in Sachsen, was sich mit der Wiedervereinigung 1990 änderte. Ein starker Strukturwandel war die Folge, der bis heute zahlreiche Herausforderungen bereithält. Veraltete Industriebetriebe und der Bergbau verloren schlagartig an Bedeutung, sodass es neuer Perspektiven bedurfte. Heute sind hier vor allem die folgenden Wirtschaftszweige von großer Bedeutung:

  • Gesundheitswesen
  • Tourismus
  • Energie
  • Medien
  • IT
  • Logistik und Verkehr

Der Arbeitsmarkt in Sachsen

Durch den strukturellen Wandel im Freistaat Sachsen hat sich auch der Arbeitsmarkt erheblich verändert. In vielen ostdeutschen Ländern ist eine hohe Arbeitslosigkeit ein Problem, in Sachsen liegt die Arbeitslosenquote aber im bundesdeutschen Durchschnitt. Allerdings gibt es hier einen stark ausgeprägten Niedriglohnsektor. Viele Menschen in Sachsen verdienen nur wenig, sodass sie als Aufstocker/innen auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Eine Alternative dazu sind die zahlreichen Minijobs in Sachsen, die für einen zusätzlichen Verdienst sorgen können.